
Wie kann man als Freiwillige*r einen positiven Unterschied machen? Indem Freiwillige Zeit, Wissen oder Tatkraft einbringen, tragen sie dazu bei, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen und nachhaltige Initiativen zu stärken. Ob in sozialen Projekten, Bildungsinitiativen oder Nachbarschaftshilfe – jede helfende Hand macht unsere Gesellschaft ein Stück gerechter.
Bei der youngCaritas zeigen auch die Kleinen, dass ihr Einsatz einen großen Unterschied machen kann. Freiwilliges Engagement bedeutet, aktiv Zeichen der Nächstenliebe zu setzen und gemeinsam positive Veränderungen zu bewirken.
Zahlen und Fakten
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2.093 freiwillige Mitarbeiter*innen setzten sich mit Herz und Verstand für Menschen in herausfordernden Situationen in der Steiermark ein. Vielen Dank!
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1.992 Schüler*innen aus 73 Klassen liefen beim LaufWunder, dem Benefizlauf der youngCaritas, für Spenden für Menschen in Not.
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30.170 kg Lebensmittel für Menschen in Not wurden durch Freiwillige der Aktion Herz vor Supermärkten gesammelt.
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18.000 Stunden arbeiteten die Freiwilligen im Marienstüberl und in der Lebensmittelausgabe.
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683 Hilfseinsätze leisteten die Mitglieder der Freiwilligenplattformen füreinand‘ und #TeamNächstenliebe.
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15.844 kg wogen die umgekehrten Adventkalender voller Lebensmittel und Hygieneartikel, die als Weihnachtsgeschenke gespendet wurden.
Eine gute Fee für die ersten Schritte als Jungfamilie
Die Geburt eines Kindes verändert das Leben – erst recht, wenn das familiäre Netzwerk fehlt und die Herausforderungen des Alltags zu viel werden. Genau hier setzen die Startfeen an: ausgebildete Freiwillige unterstützen Jungfamilien auf Zeit, stehen mit Rat und Tat zur Seite und schenken wertvolle Momente der Ruhe und Entlastung.
"Der Start in ein Leben ist so wichtig. Und Joana und die Babys sind mir echt schon ans Herz gewachsen. Ich freu mich, wenn ich da einen Beitrag
leisten kann." Ines begleitet als Startfee die Jungmutter Joana und ihre Zwillinge Milan und David in dieser intensiven Phase: „Als Startfee ist man zur Stelle und jemand, auf die man sich verlassen kann. Es geht dabei auch darum, einfach Wünsche der Mutter zu erfüllen. Für mich steht im Vordergrund, was die Mutter braucht, damit sie leichter zur Ruhe kommen und die Bindung zu den Kindern aufbauen kann.“
Für Joana bedeutet die Unterstützung durch Ines eine spürbare Erleichterung: „Ich kann mich dann wirklich einmal hinsetzen und eine Tätigkeit in einem durchmachen oder auch einmal durchschnaufen und muss nicht bei jedem Aufschrei gleich loslaufen, weil ich weiß, die Kinder sind in guten Händen.“
Joana,
Jungmutter
Ines,
ehrenamtliche Startfee der Caritas