Betreuung und Pflege

Von der Geburt bis zum Lebensabend stehen die MitarbeiterInnen den Menschen zur Seite, die etwas Unterstützung im Alltag brauchen - ob als Starthilfe nach der Geburt eines Kindes, als Stützpfeiler für Familien in Notlagen oder als LebensbegleiterIn im Pflegewohnhaus. Wir agieren wie ein Auffangnetz für Menschen jeden Alters in besonders herausfordernden Situationen. Unsere Motivation in der Betreuung & Pflege ist es, für Menschen da zu sein und ihnen zu helfen, ihren eigenen, selbstbestimmten Weg weiter zu beschreiten.

Zahlen und Fakten

735 Pflegekräfte haben

die BewohnerInnen von Pflegewohnhäusern im Coronajahr mit bewundernswertem Einsatz betreut.

11.790 Corona Tests wurden

in 17 Pflegewohnhäusern eingesetzt, damit der Alltag von BewohnerInnen und Personal so sicher wie möglich ist.

35 Jugendliche leben

in unseren Jugend-WGs und mobil betreuten Wohnungen.

967 Stunden Psychotherapie

wurden in der alkoholtherapeutischen Wohngemeinschaft Aloisianum in Anspruch genommen.

253 SeniorInnen

haben in 21 betreuten Wohnobjekten ein Zuhause.

70 Klopapierrollen

wurden vom Team Schmetterling bei der Freizeitassistenz für Menschen mit Behinderung in Basteleien umgestaltet

Im Wohnhaus mit Farben und Facetten

Toleranz und Akzeptanz prägen den Alltag im Wohnhaus am Volksgarten und ja, manchmal kann es schon sein, dass sich jemand etwas seltsam verhält. Aber das stört hier niemanden. 26 Menschen wohnen im Wohnhaus am Volksgarten, einer Einrichtung für Menschen mit chronisch-psychischen Erkrankungen. Sie leben hier so eigenständig wie möglich und sind gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft. Ein Blick in die wöchentlichen Kreativworkshops zeigt, wie bunt das Zusammenleben gestaltet ist. Bei Ini, Laura und Kerstin, spürt man, wie viel Herz und Hingabe die MitarbeiterInnen des Wohnhauses in dieses Haus bringen.

Wirken im Jahr 2020

Unsere Superkraft ist die Pflegekraft – und die haben unsere 735 MitarbeiterInnen in den Pflegewohnhäusern im Corona-Jahr 2020 tagtäglich eingesetzt und Bemerkenswertes geleistet. Unsere MitarbeiterInnen haben für die 1.100 BewohnerInnen mit sehr viel Herz und Engagement Wohlfühlräume geschaffen, trotz der nötigen Distanz. Die Pflegewohnhäuser sollen für die BewohnerInnen ein Zuhause sein, mit einem wichtigen Vorteil: Im Notfall, beispielsweise bei einem Sturz, ist immer jemand da, der helfen kann. Das ist eine große Entlastung sowohl für die BewohnerInnen selbst als auch für deren Angehörige.

Die Pflegewohnhäuser verstehen sich als Kompetenzzentren rund um Pflege-Anliegen. So bekommen nicht nur die BewohnerInnen eine ausgezeichnete Betreuung, sondern auch die Angehörigen und Menschen aus der Umgebung werden zu Pflegethemen beraten. Die Entlastung der Angehörigen von Demenzkranken gehört  genauso dazu, wie Dienste zur Kurzzeitpflege. Es war eine Herausforderung diese persönliche Unterstützung und Beratung auch auf Distanz aufrecht zu erhalten. Umso glücklicher sind wir, dass die Impfungen ihre Wirkungen bereits entfalten und wir die Türen unserer Lebensräume wieder weiter öffnen können. Voller Zuversicht blicken wir in die Zukunft und freuen uns, wenn Menschen bei uns wieder ein- und aus gehen.

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