Wie wir wirken

Not und Armut sind oft näher als man denkt. In vielen Fällen brachte die Krise Menschen an den Rand ihrer Möglichkeiten. Mindestpensionist*innen oder Geringverdiener*innen, die ihren Alltag bisher mit viel Disziplin bewältigen konnten, gerieten durch Kurzarbeit oder den Wegfall einer Nebentätigkeit in finanzielle Engpässe. Immer mehr Steirer*innen fehlen die Mittel, um die Miete, die Stromrechnung oder Lebensmittel zu bezahlen. Unsere Aufgabe ist es, diesen Menschen Halt und Hoffnung zu geben. Weiters versorgen wir Personen ohne Krankenversicherung und bieten jenen, die keinen Platz zum Schlafen haben ein warmes Bett. Dabei geht es nicht allein um rasche Unterstützung, sondern um Hilfe zur Selbsthilfe: Langfristig möchten wir die Menschen befähigen, ihr Leben wieder aus eigener Kraft zu bewältigen.

Zahlen und Fakten

14 Einrichtungen & Projekte der Caritas

helfen gemeinsam Menschen ihre Wohnung zu erhalten, bieten Notschlafstellen und unterstützte Wohnformen an.

20 Prozent mehr Mahlzeiten als im Vorjahr, ganze 80.200 Portionen,

wurden im Marienstüberl gegen Hunger und für mehr Wohlbefinden ausgegeben.

2.225 Patient*innen

ohne Krankenversicherung wurden in der Marienambulanz versorgt.

4.490 steirische Haushalte

erhielten Beratung und finanzielle Soforthilfe in den Beratungsstellen zur Existenzsicherung.

2.647 Schüler*innen

wurden durch die Mitarbeiter*innen der Schulsozialarbeit in dieser herausfordernden Zeit bei Problemen im privaten und schulischen Umfeld unterstützt.

9.717 Kontakte

mit drogenabhängigen Menschen fanden in der Suchtberatungsstelle Kontaktladen statt.

Hier spielt die Musik

Rupert findet Freude in den einfachen Dingen. Er liebt die Musik, das Beobachten und die Natur. Seine Lieder auf der Ziehharmonika klingen leicht, seine Geschichte wiegt schwerer. Rupert war in Schulden versunken. Ihn haben persönliche Schicksalsschläge in die Wohnungslosigkeit getrieben. Im Betreuten Wohnen der Arche 38 hat er ein neues Zuhause gefunden. Dort wurde er aufgefangen und erhielt die nötige Zeit und Unterstützung, um sein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. In der Wohnungssicherung versucht Elisabeth mit all ihren Mitteln, Menschen zu helfen, noch bevor der Ernstfall eintritt.

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